In der Arbeitswelt kann es zu Reibungen und Konflikten zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer kommen. In solchen unangenehmen Fällen ist es ratsam, sich von einem Spezialisten Unterstützung zu holen und die Probleme gemeinsam zu lösen. Dieser kennt sich mit der dazugehörigen Rechtslage aus und besitzt langjährige Erfahrung, welche ihn bei seiner Tätigkeit unterstützen. So lassen sich auch die kompliziertesten Fälle lösen und ein geeigneter Lösungsweg erarbeiten.
Der 48-jährige Dr. Ingo Plesterninks ist seit fast 20 Jahren im Rheinland Bonn zu Hause. Er verbindet seine Tätigkeit als Personalleiter in einem produzierenden Unternehmen (Verpackungsindustrie/ 11.000 Mitarbeiter) mit der Tätigkeit als Syndikus-Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn.
Die Kombination aus Erfahrungen in der Personalarbeit und arbeitsrechtlicher Beratung wird von vielen Mandanten als bereichernd empfunden. Aufgrund der Priorität der Personalfunktion nimmt er deshalb nur ausgewählte Mandate an.
Die Kanzlei berät ausschließlich ausgewählte Mandate im Arbeitsrecht und vertritt Unternehmen sowie Arbeitnehmer. Das Alleinstellungsmerkmal ist die persönliche und zeitnahe Betreuung der Mandate sowie seine Erfahrungen aus dem Personalbereich eines Unternehmens.
Ich bearbeite grundsätzlich alle Felder des Arbeitsrechts, auf Arbeitnehmer- ebenso wie auf Arbeitgeberseite. Ein Schwerpunkt ist die Beratung und Vertretung von Geschäftsführern und Vorständen. Ich habe mich früh für das Arbeitsrecht entschieden, da dieses Rechtsgebiet alle Facetten des Lebens abbildet. Die Möglichkeit, meine Erfahrungen aus dem Personalbereich mit der arbeitsrechtlichen Beratung zu verbinden, ist besonders wertvoll.
Die häufigsten Konfliktfälle sind nach wie vor Kündigungen und Aufhebungsverträge. Aber auch Themen wie Mobbing und Burn- Out treten zunehmend häufiger auf. Es macht für den Arbeitsrechtler Sinn, die Arbeitnehmer oder Arbeitgeber zunächst im Hintergrund zu beraten bzw. zu coachen, um auf diese Weise gegebenenfalls den Konflikt zu entschärfen. Insofern hat die arbeitsrechtliche Beratung immer auch viel mit Verhandlungsführung und Mediation zu tun. Der Gang zum Arbeitsgericht sollte der letzte Schritt sein. Nach wie vor werden etwa 80 % aller arbeitsgerichtlichen Streitigkeiten vor Gericht verglichen.
Inhaltlich liegt der größte Nutzen nach meiner Einschätzung darin, regelmäßig die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes zu verfolgen und auch die Originalurteile zu lesen. Heute lassen sich im Prinzip alle arbeitsrechtlichen Entscheidungen auch im Volltext im Internet finden. Der zweite Tipp wäre, sich stets auch für andere Themen wie Wirtschaft, Verhandlungsführung, neue Technologien usw. zu interessieren und so die Spezialisierung auf eine gesunde Basis zu stellen. Auf diese Weise bleibt das Arbeitsrecht spannend und die Mandanten erhalten eine Beratung, die auch Aspekte außerhalb des Arbeitsrechts berücksichtigt.
Ich selbst betreue überwiegend Beratungsmandate, die sich häufig bereits außergerichtlich klären lassen. In bestimmten Fällen lässt es sich allerdings, etwa um Fristen zu wahren, nicht immer vermeiden, auch den Gerichtsweg zu beschreiten. Selbst dann enden Gerichtsverfahren im Arbeitsrecht aber in etwa 80 % aller Fälle mit Vergleichen.
Der selbstständige Dr. Ingo Plesterninks besitzt langjährige Erfahrung in seinem Beruf und wird deshalb von seinen Mandanten geschätzt. Seine Arbeit ist stets gewissenhaft und wird mit viel Leidenschaft für seine Tätigkeit ausgeführt. Diese Kombination macht ihn zu einem leidenschaftlichen Rechtsanwalt, der seine Mandate professionell bearbeitet und dank seinem Know-how bestens betreut.