Dem Tango verschrieben

Veröffentlicht am 9 Juni 2020 von Verena Arnold
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Ralf Sartori ist am 23. Oktober 1962 in München geboren und lebt auch dort. Von 1982 bis 1994 war er größtenteils in West-Berlin wohnhaft, von 1997 bis 1998 in Venedig und von 2005 bis 2007 in San Pancrazio Salentino in Salento sowie in Lecce, zwei Orte im süditalienischen Apulien, wo er die Zeit intensiv nutzte, um am Buch «Tango in München» sowie am Nymphenspiegel-Kulturprojekt und der dazugehörigen Buchreihe zu arbeiten. Zudem absolvierte der 57-Jährige umfassende kulturelle Studien in der Region.

Ursprünglich ließ sich Ralf Sartori zum Landschaftsgärtner ausbilden. Diesen Beruf hatte er einige Jahre freiberuflich in München und Berlin ausgeübt. Schließlich entschied er sich dazu, am Berlin-Kolleg sein Abitur nachzuholen, während er nebenbei als Kellner und Barkeeper gearbeitet hat. Darauf folgte eine intensive Ausbildung in der Bewegungskunst des T‘ai Chi Ch’uan und ab 1988 eine Tanzausbildung im Argentinischen Tango bei Juan Dietrich Lange im «Estudio Sudamerica», bei Michael Rühl und bei einigen Argentinischen Gastlehrern der damaligen Zeit, insbesondere bei Antonio Todaro, Pepito Avellaneda und Eduardo Aquimbao – dies alles in West-Berlin.

Es folgten viele Weiterbildungen bis in die Gegenwart, unter anderem in «Systemischer Paartherapie», die er heute als Paarberater auch in Verbindung mit Argentinischem Tango anbietet.

1990 begann seine Laufbahn als Tango-Bühnentänzer in der «Grupo del Baile del Estudio Sudamerica». Von 1992 bis 1994 absolvierte er eine umfassende tanzpädagogische Ausbildung zum Tangolehrer, ergänzt mit vielen Stunden intensiver Körperarbeit und ethnologischer und kulturhistorischer Studien zum Tango. Auch dies geschah im «Estudio Sudamerica» in Berlin. In diese letzte Berliner Phase fiel auch die Gründung seiner eigenen Tangoschule in München unter dem Namen «Tango à la carte» Er gründete sie gemeinsam mit seiner damaligen Partnerin Mariejo Reyes.

Wie Ralf Sartori erzählt, kam der Beruf per Zufall zu ihm, indem er dem Tango zuerst im Radio begegnete. Es war die Musik von Astor Piazzolla, die immer wieder auf BBC-Europe gespielt wurde – seinem bevorzugten Sender in den 1980er-Jahren in West-Berlin. Diese Musik erfasste ihn im Kern, in ihrer ganzen existenziellen Wucht und Tiefe. Da wusste er noch gar nicht, dass es Tango ist. Diese Musik hatte für ihn also längere Zeit noch keinen Namen. Wie er später erfuhr, handelte sich es um Tango Nuevo. Genauer gesagt erfuhr er dies auf der damaligen Berlinale. Er sah sich den Film Sur von Fernando Enrique Solanas an, ein Werk des magischen Realismus. Darin kommt der Tanz kaum vor, doch es wird dort nicht nur die Musik Piazzollas gespielt, sondern auch die ganze innere Themenpalette des Tangos in seinen typischen Formen gezeigt, die existenz-philosophisch sehr individuell reflektierend und poetisch narrativ die Geschichten des Lebens, unsere Geschichten, immer wieder neu und mit großer Tiefe erzählt.

1986 tourte dann die erste internationale Tango-Show nach dem Zweiten Weltkrieg mit der ersten Showtanz-Generation der alten Milongueros aus Buenos Aires durch die Welt. Das Ganze trug den Titel «Tango Argentino». Als Ralf Sartori diese Bühnenshow erleben durfte, war er restlos begeistert und sah sich in Berlin sofort nach Tango-Unterricht um. Das Internet gab es zu dieser Zeit noch nicht, aber dafür die beiden Stadtmagazine City und Tip. Darin boten allerdings erst drei Personen Tango-Unterricht an, darunter Michael Rühl und Juan Dietrich Lange aus Montevideo, der vor der Diktatur in seinem Land ins Exil geflohen war.

In den folgenden Jahren absorbierte Ralf die Kultur des Tangos, vor allem den Tanz, vollständig. Es war damals sehr günstig, in West-Berlin zu leben, weshalb er sich ein solches Abtauchen erlauben konnte. Das Minimum an Geld, um zu existieren, verdiente er sich als Kellner in der Paris Bar sowie im Bouvril am Kudamm. Ansonsten verbrachte er fast all seine Zeit mit dem Tango-Lernen und auf den ersten Milongas, wie die Tanzabende und Tangobälle heißen, in den schönen alten Sälen und Spelunken der Stadt. Es gab damals noch keine kommerzialisierte Tangoszene, so wie wir das heute kennen. Getragen und weitergegeben wurde diese Kultur sehr improvisatorisch in dazu angemieteten Räumen durch Immigranten vom Rio de la Plata, einigen West-Berlinern oder auch Westdeutschen, die die Stadt für sich ebenfalls als Exil erkoren hatten. Der Tango wurde damals und noch für lange Zeit in einer sehr familiären und höchst überschaubaren, doch hoch kosmopolitischen und multi-ethnischen Szene der Stadt gelebt, und bildete eine absolute Subkultur.

Ralf Sartori gründete seine Schule «Tango à la carte» 1992 in München gemeinsam mit Mariejo Reyes, wo auch der Beginn seiner umfangreichen Aktivitäten als Tangoball-, Milonga, Konzertveranstalter in München und Umland liegt, seiner Arbeit an der Bayerischen Theaterakademie des Prinzregentheaters, als Bewegungslehrer, sowie der Anfang seiner mehrjährigen Tangounterrichts- und Veranstaltungstätigkeit auf Schloss Elmau. Mit alledem waren sie die Pioniere der Münchner Tangoszene. Es gab hierfür viele wechselnde Unterrichtsorte, wobei Ralf Sartori es in der Regel bevorzugte – wie auch heute noch – allein, und in sehr kleinen Gruppen, drei bis maximal fünf Paaren, zu unterrichten. Alle Veranstaltungen und Angebote aufzuzählen, würde den Rahmen hier völlig sprengen. Interessierte erfahren mehr darüber unter: Veranstaltungen und Angebote.

«Tango à la carte» ist längst zu einer Institution geworden, und nicht mehr allein an einen bestimmten Ort gebunden. Von 1999 an schrieb und publizierte Ralf Sartori im Rahmen dieser Gesamtarbeit auch zahlreiche Bücher über den Tango vom Rio de la Plata, in die nicht nur sein ethnologisches Wissen, sondern ebenso umfangreiche Praxiserfahrungen einflossen.

2013 begründete Ralf Sartori zusammen mit Matthias Helwig, dem Leiter des «Internationalen Fünf Seen Filmfests» und mehrfachen Breitwand-Kinobesitzer, die Reihe «Tang im Kino». Die langen Tangofilmnächte finden jeden letzten Freitag des Monats abwechselnd auf Schloss Seefeld und im Breitwandkino Gauting statt. Dabei zeigen die Organisatoren immer einen anderen Tangofilm und laden danach zum Tangotanzen in die Lounge ein. Für AnfängerInnen gibt es davor eine kurze Einführung, damit sie gleich mittanzen können. Dafür braucht es keinen eigenen Tanzpartner.

In dieser weltweit einzigartigen Reihe konnten die Veranstalter bis 2019 56 verschiedene Tangospiel- beziehungsweise Dokumentarfilme zeigen. Dieses Gesamt-Setting bietet zudem Filmemachern – auch Neulingen in diesem Bereich – die Möglichkeit, ihren eigenen Tangofilm auf dem Filmfest vorzustellen und ihn anschließend ins Kino zu bringen. Somit stellt es eine bisher beispiellose Förderung des internationalen Tangofilms dar.

2014 wurde Ralf Sartori schließlich Herausgeber der ersten Tangobuchreihe weltweit mit dem Titel «Tango Global» im Münchner Allitera-Verlag, in der bis 2019 bereits sieben Buchausgaben erschienen sind. Mehr dazu unter: Buch Neuerscheinungen.

Ralf Sartoris derzeit konstanter Unterrichtsort ist sein Tanzraum im Südwesten Münchens. Wer über alle aktuellen Angebote, Formate und Orte einmal monatlich informiert werden möchte, kann den Programm-Newsletter anfordern, unter der Mail nymphenspiegel@aol.com. Gerne berät der 57-Jährige die Kunden auch individuell unter dieser Mailadresse.

Unser Interviewpartner Ralf Sartori leitet seine Tanzschule

 

Wie entstand die Idee, Tango anzubieten? Was begeistert euch daran? Welche Schwierigkeiten traten dabei auf?

Tango zu unterrichten ist ein Wunsch, der daraus resultierte, dass ich mich intensiv mit diesem Tanz beschäftigt hatte. Dass ich das Erlernte weitergeben wollte, war ein natürlicher Vorgang. Dabei ergab sich die Möglichkeit, Vieles von meinen Schülern zu lernen. Zu unterrichten ist niemals eine Einbahnstraße, sondern immer ein Dialog auf Augenhöhe. Ich liebe es außerdem so sehr, mit den unterschiedlichsten Menschen zu arbeiten und mich über ein gemeinsames künstlerisch-ästhetisches Feld miteinander auszutauschen.

Im Zusammenhang mit Tango möchte ich auch nicht von Schwierigkeiten sprechen. Es ist ganz normal, dass man in diesem Bereich immer wieder an eigene Grenzen stößt. Aber es geht darum, wie man mit diesen Grenzen umgeht, um sie schließlich spielerisch zu erweitern. Man sollte sie, die Erweiterung aber niemals erzwingen. Denn so funktionieren die Dinge nicht. Jede Erweiterung ist nur ein nächster Schritt, der möglich geworden ist, weil die Grenze nachgegeben hat.

Insgesamt und abschließend möchte ich für mich persönlich das Resumée ziehen, dass Tango so viel mehr ist als nur ein Tanz, nämlich ein umfassendes schöpferisches Medium, das das ganze Leben widerspiegelt. Wir werden durch den Tango auch stets mit uns selbst konfrontiert, in unserer Art, wie wir etwas gestalten, ausdrücken, kommunizieren und wie wir uns verhalten – jedoch immer auf eine sehr konstruktive Weise, die uns in vielerlei Hinsicht auch persönliche Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt.

 

Wie werden die Veranstaltungen gestaltet?

Liebevoll und sehr persönlich. All meine Veranstaltung gleichen privaten Salons und stellen einen diametral entgegen gerichteten Entwurf zu den heute leider so gängigen kommerzialisierten Events dar.

Als Gastgeber ist es mir stets wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der man leicht in Kontakt mit anderen Menschen kommen kann. Zudem sollen die Gäste schnell und unkompliziert auch tänzerisch aktiv werden können. Meine Veranstaltungen bieten jedoch ebenso genügend Freiraum, um das Geschehen auch ganz entspannt aus dem Hintergrund zu betrachten. Für jedes Individuum gibt es hier Raum.

 

Tanz wird allgemein mit Spaß an der Bewegung definiert. Ist es möglich, Tango zu tanzen, ohne ein Gefühl füreinander zu empfinden oder zu entwickeln?

Wer sich durch den Tango berührt und angezogen fühlt, ist ohnehin in einem gewissen Maße empfindsam und berührbar. Und letztlich sind wir das wohl alle – zumindest potenziell.

In den Tango einzutauchen, stellt zumeist einen intensiven Prozess dar, der unsere Wahrnehmung und Sensibilität für uns und andere schärft.

Im Grunde aber kann jeder Mensch Tango erlernen, der diesen Wunsch hegt. Und jegliche Motivation am Anfang, die uns zum Tango führt, ist legitim und berechtigt. Wir werden jedoch im Erarbeiten des Tanzes dann noch so viele weitere Gründe in uns entdecken, warum wir Tango tanzen. Im Kultivieren des Tanzes, werden wir aber auch Fähigkeiten und Eigenschaften so ganz en passant entwickeln, die sich auch auf unsere sämtlichen Lebensbereiche außerhalb der Tanzflächen auswirken und sich für diese als wertvoll und hilfreich erweisen werden.

 

Braucht man einen Partner, um einen Kurs zu besuchen? Welche Art Mensch muss man sein, um Tango tanzen zu wollen?

Man braucht in keinem meiner Unterrichtsformate einen Partner. Bei Einzelunterricht ohnehin nicht – doch ebenso wenig beim Kleingruppenunterricht, da ich meine SchülerInnen immer mit beiden Rollen experimentieren und dabei auch den Partner tauschen lasse. Dadurch ist es möglich, ohne Tanzpartner schnell Tango tanzen zu lernen. So wird es möglich, nach einigen Unterrichtsstunden allein auf Milongas zu gehen, wo es erfahrungsgemäß immer viele Einzelpersonen beiderlei Geschlechts gibt. Daher kommen auch sogenannte Singles in der Regel ganz problemlos auf der Piste zum Tanzen. Und durch meinen Unterricht werden sie befähigt, ganz autonom und ohne Partner in dieses Universum einzutauchen sowie sich frei darin zu bewegen.

Da alle denkbaren Gründe legitim sind, mit dem Tango beginnen zu wollen, sehe ich keinerlei Einschränkungen, welche Menschen sich dafür eignen sollen oder nicht. Viele Menschen kommen beispielsweise zum Tango, weil sie sich von der Musik berührt fühlen, andere werden womöglich von gewissen Tango-Klischees angezogen – allgemeinen Vorstellungen, die dann aber bald durch eigene Erfahrungen und Wahrnehmungen ersetzt werden.

Im Tango geht es um unmittelbare nonverbale Körperkommunikation. Tango ist immer improvisiert, ein Gespräch ohne Worte. Seine zentralen Elemente sind die innige Umarmung und das gemeinsame Gehen, aus dem über die Rollenkommunikation von Führen und Folgen sämtliche Bewegungsmöglichkeiten elementar abgeleitet werden können.

Die große Verbreitung des Tangos ist auch eine Antwort der Gesellschaft auf unsere Berührungsarme und -abstinente Kultur. Im Tango erleben wir immer wieder aufs Neue eine große und intensive körperliche Nähe mit einer soeben noch gänzlich fremden Person. Dort spüren und entdecken wir einander unmittelbar, über alle Sinne, im direkten Oberkörperkontakt.

Ganz gleichgültig, warum wir Tango tanzen lernen wollen – wir werden noch so viele Gründe mehr in der Praxis entdecken, was wir an diesem Tanz lieben und was ihn für uns und unsere Entwicklung so kostbar macht.

 

Unterricht à la carte

Wie Ralf Sartori erzählt, arbeiter er derzeit allein. Sein Unternehmen hat sich in den Prozessen der intensiven Auseinandersetzung mit allen Aspekten des Gesamt-Phänomens «Tango vom Rio de la Plata» seit mehr als 30 Jahren, ausgehend vom Tanzunterricht in Gruppen, für Paare und Einzelpersonen, zunehmend diversifiziert. Jedoch auch heute bildet sein Unterricht dabei noch den Kernbereich der Arbeit. Allerdings unterrichtet er mittlerweile weitestgehend à la carte, also flexibel und nach den jeweiligen individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten der SchülerInnen, worauf bereits der Firmenname verweist.

Mit Kleinstgruppen, Paaren und Einzelpersonen arbeitet Ralf Sartori in seinem Tanzraum im Süd-Westen Münchens direkt an der U-Bahn Linie 4/ 5, Haltestelle Friedenheimer Straße, nur zehn Fahrminuten vom Münchner Hauptbahnhof entfernt.

Eine weitere Spezialität besteht darin, Tango via Hausbesuch zu unterrichten für Einzelpersonen, Paare und sich selbst organisierende Gruppen, wie Freundeskreise, Nachbarschaften et cetera.

Zudem arbeitet Ralf Sartori als Paartherapeut, mit systemischem Hintergrund. Dabei verbindet er das therapeutische Gespräch wahlweise mit seiner tango-basierten Körperarbeit und entsprechenden Paarübungen, die leicht zu erlernen sind. Der Tango eignet sich dafür hervorragend, weil er einerseits alle Beziehungsthemen blitzschnell aufs Tablett befördert, andererseits aber auch ein spielerisches und entlastendes Moment für Paare bereithält.

Als Tangoveranstalter bietet Ralf Sartori derzeit die Formate «Kaffeehaus-Tango» und «Tango im Kino» an, Letzteres mit einem Film, einer kostenlose Einführung und einem Tangotanzabend danach, sowie gelegentliche Openair-Milongas, speziell in Starnberg bei München.

Ralf Sartoris Spezialität im Unterricht besteht in der intensiven Arbeit an der weiblichen Rolle, die dafür erforderlichen Techniken möglichst präzise zu vermitteln, da die Frauen im herkömmlichen Tangogruppenunterricht fast immer zu kurz kommen mit ihren spezifischen Themen. Denn dort geht es bedauerlicherweise zumeist vorrangig, um das choreographische Repertoire des männlichen Parts.

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