Das “Drummen” hat eine große Anziehungskraft auf Jugendliche jeden Alters. Egal ob Kiddies mit dem Trommeln beginnen möchten oder Teenies die Lust am Schlagzeugspielen packt. Ob die Drummer-Eleven schon im Uni- oder Berufsleben stehen oder ob es sich um „Best Agers“ handelt, die erst im reiferen Alter dazu kommen, sich ihren langgehegten Wunsch zu erfüllen.
„Drummer“ zu werden. Alle träumen davon, die Schlegel über das Trommelfell wirbeln zu lassen.
Der 47-jährige Sascha Kaisler stammt aus Konstanz am Bodensee. Nach der Schule hat Sascha an der “Academy of Contemporary Music” in Zürich Musik mit dem Hauptfach Drumset studiert. Das Studium schloss eine Pädagogik- und Didaktikausbildung mit ein. Sascha Kaisler erwarb einen Abschluss beim “Schweizer Musikpädagogen Verband”. Seine Ausbildung vervollständigte er durch Fortbildungen.
Neben seiner Berufung zum Musiker nimmt Sascha die Pflege seiner diversen Websites in Anspruch. Er unterrichtet einen Tag in der Woche in der “Swiss Music Academy” und konzentriert sich ansonsten auf seine “Creative Drumschool” in Radolfzell am Bodensee. Zu seinen Schülern gehören Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schlagzeug, Cajon oder Percussion lernen wollen.
Als Schlagzeuglehrer möchte ich jedem das Trommeln näher bringen. Der Spaß an der Sache ist mir in dem Unterricht, den ich vermittle, sehr wichtig. Jeder Student ist einzigartig in Anspruch und Fortschritt. Ich helfe ihm oder ihr dieses Ziel zu erreichen.
Als Drummer für Bands möchte ich den „perfekten“ Job abliefern, sei es im Studio oder live. Professionell, freundlich und verlässlich. Gerade als „angemieteter“ Musiker muss man sich auf das „Unmögliche“ einstellen. Das ist eine Herausforderung! Als Drummer für Workshops und Clinics an anderen Musikschulen oder für meine Endorsementpartner will ich tolles „Edutainment“ verbreiten. Wissen und Showmanship ist eine fruchtbare Mischung für eine gelungenen Veranstaltung. Generell lerne ich nie aus…
Ich mag Einzelunterricht! So kann ich gezielt auf Wünsche und Anforderungen meiner Schüler eingehen. Mit Gruppenunterricht für Drummer habe ich nicht so tolle Erfahrungen gemacht, zu viel Chaos, zu viel Lautstärke. Aber vielleicht habe ich noch nicht für mich die „richtige“ Philosophie dafür gefunden. Der Unterricht ist ein Geben und Nehmen. Sind alle zufrieden, ist das ein super Gefühl. Ich versuche das „Positive“ zu pushen. Wenn das gelingt, fühlt es sich für Schüler und Lehrer echt klasse an.
Neben den obligatorischen Instrumenten greife ich gerne auf Musik und für Drummer abgedämpfte Kopfhörer zurück. Denn der Grund für all die Technik, Noten, Grooves und Rhythmen ist immer die Musik! Wenn mir Noten zum Erreichen dieses Ziels helfen, cool. Lerne ich eine bestimmte Technik um die Songs besser und leichter zu spielen? Dann her damit. Außerdem bin ich durch Mitspielen zur Musik „länger“ am Trommeln, eigentlich mindestens eine „Songdauer“. Und viel spielen bedeutet langfristig auch gut und effektiv spielen.
Außerdem finde ich einen guten Sitz wichtig. Um lange zu trommeln, musst du einfach bequem sitzen.
Die Workshops sind eine „explosive“ Mischung aus Drumming, Entertainment und zu vermittelndem Inhalt. Steht ein Oberbegriff wie „Independence Drumming“ auf dem Plan, gibt es fundiertes Wissen, Beispiele, Noten und MP3´s für alle Teilnehmer. „Make a show, make an impact“ – ein tolles Konzept für Auge, Ohr und Verstand. Die Intensivkurse können bei mir im Unterrichtsraum der „Creative Drumschool“ gebucht und abgehalten werden. In der Regel kauft man sich 3 Unterrichtslektionen und die dazugehörigen Noten für den Intensivkurs. Dann gibt es geballtes Wissen und Erfahrung in diesem Kurs. Das ist im Prinzip intensiver Einzelunterricht, für jeden Schüler zu buchen. Für manche Kurse sind Voraussetzungen kein Thema, also auch für Anfänger geeignet. Für manche sollte man bereits über einen gewissen Erfahrungsschatz verfügen. Das kann ich aber dem entsprechenden Schüler in einer kostenlosen Probestunde näher bringen.
Nicht wenige sind von Rhythmen von klein auf fasziniert. Sie nutzen jede Gelegenheit zum Trommeln. Mit unterschiedlichsten Gegenständen. Ständig geht ihnen ein Rhythmus im Kopf herum und der will sich äußern. Mit den Fingern, mit Kochlöffeln und mit Stiften wird getrommelt. Auf Tischplatten, Tellern und Gläsern. Um diese Begeisterung in die richtigen Kanäle zu lenken, empfiehlt sich eine “Drumschool”. Dafür ist es nie zu früh und nie zu spät. Unter der Anleitung von Fachpersonal kann der Trommelfan dann seinen Enthusiasmus schulen und in optimaler Weise befriedigen.