Lassen Sie sich in die Welt des Feuers entführen

Veröffentlicht am 4 Mai 2020 von Verena Arnold
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Feuer und vor allem Künstler, die dieses in ihren Artistikshows einbauen, faszinieren seit jeher die Zuschauer. Aus diesem Grund buchen viele Veranstalter verschiedenster Events Tänzer und Artisten, die das lodernde Element gekonnt in Szene setzen. Die Möglichkeiten sind dabei grenzenlos, unzählige verschiedene Utensilien können zum Einsatz kommen, um die Shows noch spektakulärer werden zu lassen. Das Spiel mit Feuer und Licht fesselt das Publikum und zieht jeden in seinen Bann. Dies stellt auf jeder Veranstaltung ein besonderes Highlight dar, das niemand so schnell wieder vergessen wird. 

Krisztina Tóth tritt unter dem Künstler-Synonym und Bühnennamen Spherina auf. Zu finden ist sie auf ihrer Internetseite www.feuershow-lichtshow.de. Der Name Spherina ist eine Mischung aus dem Wort Sphere wie die Kugel und ihrem richtigen Vornamen Krisztina. Sie wurde in Budapest geboren und lebte lange Zeit in Barcelona und London, bis sie in Berlin landete, wo sie nun schon seit sieben Jahren lebt. Vor allem kreisende und spiralförmige Bewegungen faszinieren sie, welche sie mit ihren Requisiten ideal in ihre Tanzbewegungen einbringen kann. 

Sie beschäftigte sich ihr ganzes Leben mit Tanz, bis sie 2005 zum Poi-Spinning und zur Artistik kam. Auf einem Musikfestival sah sie zum ersten Mal Feuerkünstler bei einer Show und war von den Darbietungen und der Kunst der Feuerjonglage tief beeindruckt. Sie genoss die Anmut und die Fertigkeiten der Künstler. Daher begann sie, sich neben ihrer Arbeit in London weiterhin mit Tanz und nun auch Jonglage zu beschäftigen und war in verschiedenen Gruppen unterwegs. 

2011 wurde sie von der Jonglage Gruppe Feeding the Fish entdeckt und beschloss kurzerhand, ihren Bürojob aufzugeben und als selbständige Performance Künstlerin mit Feeding the Fish zu arbeiten. Für Feeding the Fish stand sie unter anderem als Teil eines sehr großen Bühnenprojekts für die Paralympics in London 2012 gemeinsam mit der Pop-Band Coldplay auf der Bühne. Die Arbeit mit den anderen Performance-Künstlern sowie mit der Chefin Alix, der Entwicklerin von Pixel Poi-Requisiten, war für sie äußerst bereichernd und für ihren weiteren künstlerischen Weg sehr prägend. Seit diesem Moment arbeitet sie ausschließlich als Artistin. 2017 machte sie eine Weiterbildung als Zirkuspädagogin und bietet seit 2019 gemeinsam mit ihrem Partner … im Rahmen eines wöchentlichen Workshops Jugendlichen die Möglichkeit Feuerakrobatik zu erlernen.

Als Solokünstlerin „Spherina“ bietet sie auf ihrer Internetseite und auf verschiedenen Künstlerplattformen Feuershows, Lichtshows mit LED-Requisiten und Hula-Hoop Shows an. Damit tritt sie überwiegend auf Firmenevents, öffentlichen Veranstaltungen, Hochzeiten und Festivals auf. Von der Musikauswahl über die Kostümgestaltung bis hin zur Kreation ihrer Choreografien macht sie in ihren Soloprojekten alles selbst und zieht so mit ihren Requisiten und ihrer Musikanlage quer durch Deutschland zu ihren Auftritten. 

Gemeinsam mit ihrer Bühnenpartnerin und langen Freundin Anna hat sie ein gemeinsames Projekt – „Duo Illumina“. Wie der Name bereits verrät, bieten sie auf ihrer gemeinsamen Internetseite (www.duo-illumina.de) zusammen entwickelte Shows an, welche sie auch zu zweit durchführen. Da Anna nicht nur ihre Freundin und Kollegin ist, sondern auch ihre Nachbarin, können sie sich sehr häufig und gut austauschen. Die Arbeit mit Anna ist für sie sehr inspirierend und gibt ihr auch immer die Gelegenheit, ihre eigenen Ideen zu reflektieren.  

Unsere Interviewpartnerin Krisztina Tóth organisiert die Feuer-Shows

 

Krisztina, würdest du uns zum Anfang ein wenig über deinen künstlerischen Werdegang erzählen? Wie kommt man dazu, Feuerkünstlerin zu werden und was hat dich dazu bewogen, Artistin zu werden? Was macht für dich einen durch und durch gelungenen Auftritt aus?

Bereits als Mädchen von fünf Jahren nahm ich das erste Mal an einem Ballettkurs teil, welcher in meiner Nachbarschaft ins Leben gerufen wurde. Ich war damals von den eleganten Bewegungen dieser Tanzform sehr begeistert und schnell in den Bann gesogen. Man kann sagen, dass mich die Faszination für Tanz und Bewegung seit diesem Moment mein ganzes Leben lang begleitet hat. Damals wollte ich unbedingt Eiskunstläuferin oder Ballerina werden.
Es folgten weitere Kurse und Tanzvereine. Später im jugendlichen Alter trat ich in Budapest der Tanzgruppe „Kolibri“ bei. Wir waren eine kleine Gruppe von sechs Mädchen, aber schon bald für unserer Verhältnisse sehr erfolgreich. Wir wurden mit unserer Tanzgruppe mehrmals „Ungarischer Meister“ und wir waren alle Feuer und Flamme für das „Show-Tanzen“. Diese Zeit sollte wahrscheinlich mein weiteres Leben sehr prägen.
Nach meinem Abitur hatte ich leider keine Möglichkeit, Tanz oder Artistik professionell zu lernen oder zu studieren und entschied mich damals für ein Studium der Betriebswirtschaft. Nach meinem Abschluss 2005 als Master of Science begann ich meine Arbeit in diversen internationalen Finanzunternehmen, verließ 2006 Ungarn und zog nach Barcelona. 2008 zog ich von Barcelona nach London und begann dort in einem wirtschaftlichen Unternehmen zu arbeiten. Während meiner freien Zeit beschäftigte ich mich weiterhin mit Tanz, bis ich 2005 zum POI-Spinning und zur Artistik kam. Auf einem Musikfestival sah ich zum ersten Mal Feuerkünstler bei einer Show und war von den Darbietungen und der Kunst der Feuerjonglage tief beeindruckt. Ich genoss die Anmut und die Fertigkeiten der Künstler, welche mir eine tiefe visuelle Freude bereiteten. Diese Kunstform aber auch die damit verbundene Lebensweise hat mich sehr angezogen.
Ich begann mich neben meiner Arbeit in London, außer Tanz und nun auch mit Jonglage zu beschäftigen und war in verschiedenen Jonglage-Gruppen unterwegs und bei vielen Jonglage-Treffen dabei, um mich so mit Gleichgesinnten zu treffen.
Da ich nie eine professionelle Ausbildung genoss, brachte ich mir sämtliche Fertigkeiten selber bei. Allein meine tänzerische Laufbahn hat mir dabei etwas geholfen. Die Zeit verging und ich machte auch mit meinen Jonglage-Künsten Fortschritte. 2009 erhielt ich zu meiner großen Überraschung eine Email von der Leiterin der sehr renommierten Jonglage-Gruppe „Feeding the Fish“. In der Email schrieb sie mir, dass sie mich gerne sehen möchte und mich zu einer Audition einlädt. Nach dem Treffen bekam ich kurz darauf das Angebot mit „Feeding the Fish“ zusammenzuarbeiten. Mir fiel es nicht sehr schwer, meinen Job zu kündigen und meinen Bürojob gegen eine künstlerische Laufbahn auszutauschen. Die Arbeit mit den professionellen Performance-Künstlern brachte mich in meiner artistischen Entwicklung enorm voran und ich tourte fortan mit den anderen Künstlern rund um die Welt zu den Bühnenauftritten.
Da die Leiterin von „Feeding the Fish“ auch die Erfinderin und Entwicklerin der Pixel Poi-Requisiten ist, umfasst das Programm von „Feeding the Fish“ ausschließlich die Arbeit mit Pixel- und LED-Requisiten. Ich fing daher schon bald an, meine eigenen Feuershow-Projekte ins Leben zu rufen. Auch wenn für mich die Arbeit mit Licht-Requisiten durch die damit einhergehenden vielen neuen Möglichkeiten künstlerisch unglaublich spannend ist, so liegt meine wahre Leidenschaft bei den Feuershows. Es ist erstaunlich, welche starke Wirkung das Feuer auf der Bühne erzeugen kann, da es in uns tiefe ursprüngliche Gefühle wie Angst und Faszination gleichermaßen auslöst.
Ein gelungener Auftritt bedeutet für mich dass mein Publikum aber auch ich die Show genießen können. Mir ist ein hoher künstlerischer Anteil und ein hohes technisches Niveau sehr wichtig. Um mein Publikum mitzunehmen, versuche ich meine Darbietungen aber auch immer mit einem gewissen „Entertainment-Anteil“ zu verpacken. Mein Ziel ist es, mit meinen Shows möglichst vielen unterschiedlichen Menschen die Möglichkeit zu geben, meine Begeisterung für das Feuer zu teilen und ihnen so auch einen Einblick in meine Arbeit geben zu können. Ich freue mich immer sehr, wenn ich nach einer Show in interessierte und begeisterte Augen sehen darf. 

 

Wie sieht dein komplettes Angebot aus? Was ist in deinem Repertoire alles enthalten bzw. welche unterschiedlichen Shows bietest du an? Arbeitest du bei deinen Auftritten auch hin und wieder mit anderen Künstlern zusammen? Hast du auch Programme ohne Feuer? 

Ich arbeite als Solokünstlerin, zusammen mit anderen Feuerkünstlern und bin Teil von größeren Bühnenlichtshows. Meine Feuershows haben in der Regel eine Länge von circa 20 Minuten. Dies ist eine aus meiner Erfahrung eine ideale Länge. Natürlich können die Shows auch etwas kürzer ausfallen, falls sich ein Kunde dies wünscht. In meinen Feuershows kommen die unterschiedlichen Requisiten zum Einsatz. Meistens verwende ich jedoch Feuer Poi, Feuerfächer, Feuer-Kostüme, Feuerstäbe und Feuer Hula Hoop. Mein Ende gestalte ich meistens mit einem ausgefallenen und auf den Anlass der Show zugeschnittenen Finale. Seit kurzem biete ich meine Kunden auch ein individualisiertes Pixel Poi Finale an. Mit meinen selbst kreierten Shows trete ich überwiegend auf Firmenevents, öffentlichen Veranstaltungen, Hochzeiten und Festivals auf. Die Musikauswahl, den Musikschnitt und die Kreation meiner Kostüme und Choreografien mache ich dabei alles selbst. Ich biete neben meinen Feuershows auch Lichtshows an, welche sich vor allem auf Events in geschlossenen Räumlichkeiten eignen.
Zusammen mit meiner Kollegin und Freundin Anna habe ich ein gemeinsames Projekt namens „Duo Illumina“. Auf unserer gemeinsamen Internetseite bieten wir zusammen kreierte Shows an. Zu zweit auf der Bühne zu sein nimmt sehr viel Druck weg und macht auch den Ablauf der Show einfacher. Auch die aufwändige Vor- und Nachbereitung der Feuershows ist zu zweit deutlich einfacher. Die Arbeit mit Anna ist im Allgemeinen für mich sehr inspirierend und gibt mir auch immer die Gelegenheit, meine eigenen Ideen zu reflektieren. Das Zusammenfließen unserer Ideen schafft immer viel Raum für Neues.
Ich arbeite zudem noch in weiteren Projekten mit anderen Künstlergruppen und Artisten zusammen. Mit meiner Performance-Gruppe von Feeding the Fish Berlin bieten wir eine Trio-Lichtshow an, in welche kundenspezifische Logos eingebracht werden können.

 

Was macht den Stil deiner Feuershow aus und macht ihn so einzigartig? Welches deiner Feuerrequisiten ist dein persönlicher Favorit und warum? Wie sieht die Show damit aus? Welches Equipment darf bei einer Feuershow auf keinen Fall fehlen?

Meine Shows sind vor allem geprägt durch eine präzise und technisch ausgereifte Choreographie mit vielen tänzerischen Elementen. Ich erzeuge durch meine Choreographien  eine schwungvolle und energiereiche Atmosphäre, mit der ich das Publikum mit in meine Welt entführen kann. Bei der Dramaturgie achte ich darauf, dass die Show einen gewissen Spannungsbogen verfolgt. Zeitgenössische wie klassische Elemente kommen dabei zum Ausdruck, was sich auch in meiner Musikauswahl widerspiegelt. Mit meiner tänzerischen Leichtigkeit und mit dem gezielten Einsatz der Requisiten versuche ich in meinen Shows stets eine Geschichte zu erzählen.
In meinen Stücken dürfen meine Feuer Hula Hoops nicht fehlen. Ich spiele mit zwei oder mehr Reifen, was auch bedeutet, dass ich mit umso mehr Feuer umgehen muss. Vor allem die spiralförmigen Bewegungen haben es mir dabei sehr angetan und dieser Act ist auf den meisten Veranstaltungen bei meinem Publikum der Höhepunkt.
Besonders wichtig ist mir auch ein maßgeschneidertes Finale. Von brennenden Symbolen bei beispielsweise einer Hochzeit bis hin zu einem Funkenregen begleitet durch elegante Bewegungen und festlicher Musik bildet dies den runden und krönenden Abschluss meiner Shows. 

 

Warum sind Hochzeitsfeuershows besonders gefragt und welche Vorteile hat eine Hochzeitsfeuershow gegenüber einem klassischem Hochzeitsfeuerwerk? Für welche Art von Veranstaltungen kann eine Feuershow noch gebucht werden? Wie sehen denn die aktuellen Feuershow-Trends aus? 

Hochzeiten eignen sich hervorragend für Feuershows. Man kann als Künstler durch die individuelle Gestaltung der Show und mit warmen und einleitenden Worten einen weitaus persönlicheren Moment erschaffen, als bei einem Hochzeitsfeuerwerk. Es bietet sich zudem die Gelegenheit, das Brautpaar mit in die Show einzubeziehen und so für heitere, wie romantische Höhepunkte sorgen. Die Wirkung von Feuer als Symbol der Leidenschaft und der Liebe gibt dem Ganzen meist einen sehr feierlichen Glanz.
Für mich ist es ebenfalls immer eine tolle Erfahrung, mit meinen Shows einen so warmen Beitrag beisteuern zu können und einen Höhepunkt zu kreieren, an welchen sich das Brautpaar und die Angehörigen noch lange erinnern werden.
Feuershows eignen sich eigentlich für fast jede festliche Gelegenheit, da sie durch ihre vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten auf den jeweiligen Einsatz zugeschnitten werden können. Je nach Anlass entfalten sie meist immer auch ihre ganz eigene Wirkung. Während sie auf so bedeutenden Anlässen wie einer Hochzeit immer eine sehr intime Wirkung haben, so entsteht auf Weihnachtsmärkten eine eher märchenhafte Stimmung und auf einem Firmenevent kommt eher ein Entertainment-Charakter zum tragen. Gebucht werden Feuershow daher zu runden Geburtstagen, wie zu Firmenjubiläen und liefern dazu immer die ganz gewisse Note und energiereiche Minuten.

Hochzeiten eignen sich hervorragend für Feuershows

 

Spherina und ihr Spiel mit dem Feuer

Krisztina Tóth, alias Spherina, bietet als Künstlerin beeindruckende Shows mit Feuer, Licht oder Hula Hoops an. Vor allem das Feuer hat es ihr besonders angetan. Allen Programmen gemeinsam ist eine präzise und technisch ausgereifte Choreographie, in die sie viele tänzerische Elemente integriert. Ihre Shows eignen sich für die verschiedensten Events und dauern circa 20 Minuten. Auch für Hochzeiten wird sie oft gebucht, um ein besonderes Highlight des Tages zu gestalten und die Gäste und das Brautpaar mit einem individualisierten Programm zu begeistern. Je nach Veranstaltung konzipiert sie ihre Shows so, dass sie von der Stimmung her passend sind und für energiereiche Minuten sorgen, die niemand so schnell wieder vergessen wird. 

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