Sie möchten Rehasport professionell anbieten und abrechnen? Ein Anliegen, dass ohne die Unterstützung durch fachkundige Experten sehr aufwendig sein oder zum finanziellen Ruin führen kann. Achim Barth ist ein solcher Experte. Als Unternehmensberater in der Fitnessbranche hat sich der 43-Jährige auf die Abrechnung, die Organisation und den Vertrieb im Rehasport spezialisiert.
Achim wuchs im nördlichen Schwarzwald auf. Er studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Sport-, Freizeit und Kulturmanagement. Für seine Diplomarbeit zog er nach Stuttgart – und blieb. Neben dem akademischen Abschluss erwarb Achim zahlreiche weitere Abschlüsse. Er ist Fitnessfachwirt, A-Trainer Fitness und Rehasport-Übungsleiter im Bereich der Orthopädie. Fortbildungen in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Datenschutz, Qualitätsmanagement, Erwachsenenbildung runden sein hochqualifiziertes berufliches Profil ab.
In die Fitnessbranche stieg Achim als Geschäftsstellenleiter einer Leasinggesellschaft ein, die sich auf die Finanzierung von Fitnessclubs spezialisiert hatte. Im Jahr 2008 fasste er den Entschluss, sich selbstständig zu machen. Im eigenen Unternehmen ist Achim für die Strategie und Unternehmensführung zuständig.
Wir sind aktuell zu viert und beschäftigen uns seit nun zwölf Jahren mit dem Thema Rehasport und Prävention. Zum Rehasport gekommen bin ich durch einen Zufall. Ein Beraterkollege, der 2008 einige Rehasport-Vereinsgründungen von Fitnessclubs begleitete, war längerfristig erkrankt. Ich habe seine Projekte übernommen. Daraus wurden dann über die Zeit bis zu 100 Trainingsstätten, die wir betreuen und in denen wir gemeinsam den Rehasport durchführen. Präventionskurse nach §20 SGB V bieten wir ebenfalls schon seit einigen Jahren an. Dabei sind wir günstig und unabhängig. Unsere Kurse sind geeignet für die betriebliche Gesundheitsförderung und für die Einführung in das Training an Geräten.
Die Frage nach unseren Leistungen habe ich ja bereits beantwortet. Wir bieten auch Rehasport-Workshops an und in der Vergangenheit auch BGM-Tagesseminare. Leider ist die Nachfrage nicht so groß, dass wir dauerhaft Seminare und Workshops anbieten können. Außerdem ist der Werbeaufwand zu hoch, der nötig wäre, um genügend Teilnehmer für solche Kurse zu gewinnen. Inhouse-Schulungen sind natürlich immer möglich, hier können sich interessierte Clubs auch gerne zusammenschließen.
Wir arbeiten mit einem Controlling-Portal unserer Abrechenzentrale. Dieses Portal ist eine individuelle Lösung und wurde eigens für uns programmiert. Daneben arbeiten wir intern mit Office365 und Sharepoint Online. Für die Rehasport-Verwaltung noch mit den Lösungen Rehafit und azh-myYolo. Hier können unsere Kunden selbst entscheiden, welche Lösung sie bevorzugen und ob sie digital oder via Papier abrechnen wollen. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Wie gesagt, es ist schwer, genügend Nachfrage für dezentrale Workshops zu generieren. In Inhouse-Workshops gehen wir auf Kundenwünsche ein und setzen so die Schwerpunkte. Meine Themen sind immer: Zusatzverkauf im Rehasport, vom Rehasportler zum Studiomitglied, schlanke und effiziente Rehasport-Abrechnung sowie Datenschutz und Rehasport.
Achim Barth und sein Team betreuen seit vielen Jahren Trainingsstätten, die Rehasport anbieten. Der studierte BWLer bietet Lösungen für die Verwaltung und das Controlling an. In seinen Inhouse-Schulungen geht er gezielt auf die Themenwünsche seiner Kunden ein. Das kann beispielsweise die Art der Abrechnung sein, ob digital oder via Papier. Mit Präventionskursen nach §20 SGB V und betrieblicher Gesundheitsförderung kennt Achim sich ebenso gut aus wie mit dem erforderlichen Datenschutz.