Der erste Schwimmunterricht bleibt Kindern meist sehr gut in Erinnerung. Deshalb sollte dieses besondere Ereignis einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen, um dem Kind den ersten Kontakt mit dem Wasser zu erleichtern. Um die Schwimmfähigkeiten dann noch weiter zu vertiefen, ist der Schwimmunterricht der ideale Ort. So können die Lernenden gemeinsam an ihren Fähigkeiten arbeiten und Spaß dabei haben. Warum die visuelle Schwimmschule von Olaf Bauroth den Familien und Freunden einen besonderen Einblick in den Unterricht gibt, erklärt uns dieser im Interview.
Der leidenschaftliche Schwimmer Olaf Bauroth ist der Inhaber der visuellen Schwimmschule. Diese bietet der Familie der Kursteilnehmer, den Schwimmunterricht über einen Monitor zu verfolgen. Dadurch werden die Teilnehmenden während dem Unterricht nicht gestört und können sich ganz auf das Training konzentrieren.
Die visuelle Schwimmschule ist ein Einzelunternehmen. Zusätzlich beschäftigt Olaf Bauroth vier Angestellte, welche ihn bei seiner Arbeit unterstützen und behilflich sind. Drei seiner MItarbeiter arbeiten als Schwimmlehrer und jemand an der Reception. Dadurch ergänzt sich das Team perfekt und kann die Anforderungen der Kursteilnehmer perfekt erfüllen.
Ich selbst habe das Schwimmen mit fünf Jahren in der Ostsee erlernt.
Mein Schwimmring, mit dem ich immer im Wasser war, war defekt. Meine Eltern erklärten mir, daß ein neuer Schwimmring viel zu teuer sei.
Damals habe ich es geglaubt. Heute weiß ich, daß meine Eltern eigentlich nur wollten, daß ich endlich schwimmen lerne.
Da ich das Wasser so sehr liebte, habe ich alles getan, um auch ohne Schwimmring schwimmen zu lernen. Mein Vater war mir dabei behilflich.
Die Idee der visuellen Schwimmschule kam von meinen Vorgängern.
Während die Kinderkurse erfolgen, können sich die Begleiter der Kinder den Unterricht über einen Monitor in unserem Aufenthaltsraum sehen. Dadurch wird der Unterricht nicht durch die Anwesenheit der Begleiter in der Schwimmhalle gestört.
Wir wünschen, daß die Schüler neben Badekleidung, geht es um die Wassergewöhnung, auch unbedingt Badelatschen mitbringen. Wir möchten nicht, daß sich jemand beim Ausrutschen ohne Badelatschen verletzt.
Schwimmhilfen haben wir selbst. Selbstverständlich können unsere Schüler auch eigene Schwimmhilfen nutzen, wenn diese nicht von unseren Schwimmhilfen abweichen.
Wir bieten Baby-, Kinder- und Erwachsenenkurse an.
Bei den Babies geht es um Wassergewöhnung.
Ab dem 3.Lebensmonat kann man bei uns beginnen.
Bei den Kinderkursen, die etwa 95 % unserer Kurse ausmachen, gibt es drei Kategorien:
1. Grundkurse
Wir bieten diese ab 3 1/2 Jahre an.
Mit einer Probestunde erfahren wir, ob das Kind schon in der Lage ist, einen solchen Kurs bereits zu meistern.
Das Seepferdchen ist das Ziel dieses Kurses.
2.Aufbaukurse
Die Kinder in diesen Kursen haben alle mindestens das Seepferdchen und bereiten sich auf das Jugendschwimmabzeichen Bronze und Silber vor.
3.Kraulkurse
Alle Teilnehmer haben mindestens Silber, trainieren das Kraulen und bereiten sich auf das Jugendschwimmabzeichen Gold vor.
Andere Teilnehmer, die diesen Abschluß schon haben, nutzen diese Kurse als Training
Mehr Sicherheit im Wasser
Im Wasser zu schwimmen und zu tauchen, vermittelt ein Gefühl der Freiheit und Schwerelosigkeit. Damit bei den eigenen Runden im feuchten Nass nichts schief geht, bringt der passionierte Schwimmer und Schwimmschule Inhaber Olaf Bauroth, den Kindern die wichtigsten Techniken und Gefahren bei. Dadurch sind die Kursteilnehmer perfekt vorbereitet und wissen, wie sie im Wasser agieren müssen. Wir danken der visuellen Schwimmschule für den Einblick in die Welt des Schwimmens und wünschen alles Gute. Weitere Informationen finden sich auf http://www.visuelleschwimmschule.de/.