… gibt es heute auch Tischtennis. Doch woher kommt eigentlich dieses Spiel, bei dem man einen Ball über einen Tisch schlägt? Tatsächlich steckt eine interessante Anekdote hinter dessen Ursprung. Tischtennis wurde erstmals im 19. Jahrhundert in England gespielt. Früher gab es lediglich das klassische Tennis, wie es auch bei uns bekannt ist. Dieses Spiel diente auch dem Adel zur Unterhaltung und wurde in den Gärten der Reichen gespielt. Da sie dabei allerdings oft vom Regen gestört wurden, verlagerte sich der Tennissport immer mehr ins Hausinnere, wo man es aus Platzmangel anpassen musste – bis das Feld auf eine Tischlänge reduziert wurde. Tischtennis war geboren und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.
Julian Kienberger ist 36 Jahre alt und wurde in Augsburg geboren. Seitdem ist er seiner Heimatstadt – trotz einiger lokaler Wohnortwechsel – treu geblieben. Er studierte Informatik an der Universität Augsburg und schloss dort im Mai 2019 auch seine Promotion ab. Der Informatik-Bereich stellt für ihn die ideale Mischung aus eigenem Interesse sowie Zukunftssicherheit dar. Ihm wurde direkt zum Ende des Masterstudiums die Promotionsstelle angeboten, welche er auch annahm. Derzeit ist er an der Universität Augsburg tätig. Mit der Unterstützung durch Existenzgründer-Fördermittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gründete er vor kurzem zusammen mit drei Kollegen eine eigene Firma – die qbilon GmbH.
qbilon bietet eine Software für die Beherrschung der immer komplexer werdenden IT-Architekturen großer Unternehmen an. Die Idee und Forschungsgrundlage hierfür stammt aus der Dissertation seiner Kollegin Melanie Langermeier, die sich im Rahmen ihrer universitären Forschung intensiv mit dem Thema „Enterprise Architecture Management“ auseinandergesetzt hat. Zusammen mit zwei weiteren Kollegen beantragte er nach Anregung durch ihren Doktorvater Prof. Bernhard Bauer das sog. „EXIST-Forschungstransfer“- Gründerstipendium des BMWi, das vielversprechende Ausgründungen aus Universitäten fördert, und erhielt dieses auch. Sie nutzen es aktuell, um Pilotkunden für ihr Start-up zu gewinnen und eine erfolgreiche Firma aufzubauen.
Ich bin seit 1997 Mitglied bei der DJK Nord. Ich war in Jugend- und Erwachsenen-Teams als Mannschaftsführer tätig, erstelle und betreue seit gut zehn Jahren den Webauftritt des Vereins und bin fast genauso lange schon als Abteilungsleiter aktiv.
DJK Augsburg-Nord bietet die Sportarten Basketball, Boccia, Faustball, Gymnastik, Karate C.M.A., Tischtennis und Tennis an. Im Basketball, Boccia und Tischtennis nehmen die Teams am Ligenspielbetrieb teil. Faustball, Gymnastik und Tennis legen den Fokus auf Breitensport. Die Karateabteilung nimmt sehr erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Turnieren teil.
Im Tischtennis werden den Jugendlichen die nötigen Schläger für ein Schnuppertraining zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Spielmaterialien wie Bälle, Netze und Tische stehen ebenso bereit. Meine persönliche Grundausstattung umfasst die Trainings- und Spielkleidung sowie meinen Tischtennisschläger und Zubehörmaterial für die Durchführung von Ligaspielen.
Der Verein steht allen offen. Kinder werden oft schon im Grundschulalter Mitglied bei uns und zahlen einen stark verringerten Jahresbeitrag. Außerdem steht es ihnen frei, in mehreren Abteilungen gleichzeitig aktiv zu sein. Sofern mehrere Familienmitglieder bei der DJK aktiv sind, besteht zudem die Möglichkeit der günstigen Mitgliedschaft mittels unseres Familienbeitrags.
Diese Utensilien sind unerlässlich, um Tischtennis spielen zu können. Bei der DJK Augsburg-Nord werden diese den Mitgliedern zur Verfügung gestellt und auch Jugendliche, die ein Schnuppertraining besuchen wollen, werden vom Verein ausgestattet. Jeder kann dem Verein beitreten oder die verschiedenen Kurse ausprobieren. Ab dem 10. Lebensjahr werden Kinder Mitglied und müssen lediglich einen verringerten Beitrag zahlen. Für Familien gibt es besondere Rabatte in Form eines Familienbeitrags. So ist sportliches Vergnügen für Groß und Klein möglich.