Yogalehrer in Leipzig finden

Wer zum Yogakurs kommt, sollte einfach Lust auf Bewegung haben und Spaß an der Freude. Zudem ist für den Yoga-Unterricht auch bequeme Kleidung, in der man sich einfach wohlfühlt, sehr wichtig. Bei Bedarf kann auch Wasser beziehungsweise Tee mitgebracht werden. Ein Handtuch kann auch sehr nützlich sein.

Im Yoga werden manchmal kuriose Heilversprechen gemacht. Man sollte da etwas zurückhaltender sein. Es ist wie bei allem im Leben: Ich kann die Verantwortung für mich nicht an andere abgeben. Wenn ich mein Körperbewusstsein schärfe, meinen Körper kräftige und flexibel halte, dann hat das ganz sicher eine positive Wirkung. Wenn ich wirklich etwas verändern will, ist das manchmal harte Arbeit. Eine Bedeutung von Hatha-Yoga ist Anstrengung. Wenn wir körperliche oder geistige Muster aufbrechen wollen, ist es oft erst anstrengend, bevor es dann leichter wird.

Hauptsächlich bequem Kleidung und so, dass die Beinfreiheit nicht eingeschränkt wird. Am besten macht man die Yogaübungen außerdem ohne Socken auf der Matte. Ob Hanfhose oder Fitnessdress spielt dabei keine Rolle. Es muss ja niemandem gefallen, außer natürlich einem selbst.

Kurz zusammengefasst kann Yoga: - den Körper stärken und gesund halten - Flexibilität erhöhen – auch im Kopf - Stress erkennen und reduzieren - Selbstwert stärken - mir helfen, mich selbst besser zu erkennen - auf meine Bedürfnisse achten und danach leben - Körper- und Denkmuster verändern - neue Impulse fürs Leben geben Fotos in den sozialen Medien täuschen oft eine Welt vor, die unrealistisch ist. Manche Bilder sehen toll aus, es sind aber oft Posen zu sehen, die alles andere als gesund sind. Es ist aber auch ein Trugschluss, dass Yoga nur Rumliegen und Entspannen ist, auch wenn es in manchen Yogastilen manchmal so rüberkommt. Es kommt immer darauf an, was ich für mich persönlich möchte. Als ersten Schritt aber empfiehlt sich immer die Arbeit mit dem Körper. Der Rest kann dann folgen und folgt oft von allein.